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Meine Lieblings-Themen

Werde dir deiner Gefühle bewusst und lerne den gesunden Umgang mit ihnen.

Unsere Gefühle haben einen massgeblichen Einfluss auf unser Denken, auf unsere Wahrnehmung und somit darauf, wie wir unser Leben leben. Seit ich verstanden habe, dass ich meine Gefühle kontrolliere und nicht sie mich, dass ich meinen Emotionen nicht ausgeliefert und ich nicht ihr Opfer bin, dass ich jederzeit aus meinen Gedankenschlaufen aussteigen kann, dass ich über alles selbst bestimmen kann, hat sich mein Leben grundlegend verändert. 

Über Themen wie Glaubenssätze, inneres Kind, Prägungen, Unterbewusstsein, Emotionen, Denkmuster, Automatismen usw. könnte ich stundenlang mit dir plaudern. 

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Hast du schon einmal wahrgenommen, was die unterschiedlichen Emotionen mit dir machen? Was bestimmte Handlungen oder Bemerkungen anderer in dir auslösen? Wie sie dich triggern?

Was unterscheidet die angenehmen von den unangenehmen Emotionen in deinem Körper? 

Fühlst du dich leicht und unbeschwert, wenn du Freude über etwas empfindest? Eng und schwer, wenn du traurig bist? Empfindest du dieselbe Motivation, etwas zu tun, wenn du leicht und unbeschwert bist oder wenn du schwer und eng bist?

Denkst du dieselben Gedanken in den jeweiligen Situationen?

Fühlst du dich von anderen schnell getriggert und lässt dich aus der Ruhe bringen? Fühlst du dich oft als Opfer der momentanen Situation?

Sowohl die angenehmen wie auch die unangenehmen Empfindung gehören zu uns und zu unserem Leben. Ein gesunder Umgang mit letzteren ist aber wichtig,

 damit wir nicht in dieser Negativ-Spirale gefangen bleiben, in der sich schwierige Gedanken mit schweren Gefühlen und demotivierendem Handeln abwechseln.

 

Möchtest du lernen, wie da aussteigen kannst? 

Aquarell-Hintergrund Deko
Aquarell-Hintergrund Deko

Der Mensch denkt viel, so ca. 60 - 70'000 Gedanken pro Tag. 95% davon sind unbewusste Gedankenschlaufen, meist negative und 90% dieser Gedanken sind weitestgehend immer die gleichen. Dieser gigantische, unablässige und gleichbleibende Strom an Gedanken formt damit unseren Glauben darüber, wie die Dinge angeblich sind und wie wir das Leben sehen. Aber sind diese (negativen) Gedanken wirklich alle wahr? Sind es nicht grösstenteils einfach Geschichten, die wie ein Film zwischen deinen Ohren ablaufen, denen du zwar Glauben schenkst, die aber mit der aktuellen Realität herzlich wenig zu tun haben? 

Es lohnt sich, deine Gedankenschlaufen genauer anzuschauen und sie zu stoppen. Denn das Negative zieht uns runter, beeinflusst unsere Gefühle, welche wiederum unser Handeln steuern und schliesslich unser ganzes Leben leiten. 

Möchtest du diesen Kreis durchbrechen und in ein Denken wechseln, das dich unterstützt und dich an neue Möglichkeiten glauben lässt? 

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Aquarell-Hintergrund Deko

Wenn vom inneren Kind gesprochen wird, ist eigentlich das Unterbewusstsein gemeint, versinnbildlicht als das kleine Mädchen, das du einst warst und das du noch immer in dir trägst, in Form deiner Prägungen und Verhaltensstrategien, die ungefähr zwischen deinem 1. und 7. Altersjahr entstanden sind.

Es geht um dieses kleine Mädchen, das in völliger Abhängigkeit zu seinen Bezugspersonen alles gemacht hat, um ihnen zu gefallen, sie zufrieden zu stellen, um Anerkennung zu finden und um Liebe zu erfahren. 

Du hast ihnen alles geglaubt, was sie gesagt haben, ohne zu hinterfragen. Du hast sie nachgeahmt bei dem was sie dir vorgelebt haben, hast vermutlich Werte und Wahrheiten übernommen, die nicht deine sind. 

Diese Prägungen und Verhaltensmuster begleiten dich dein ganzes Leben. Manche von ihnen sind eher ungünstig, da sie dich z.B. klein halten oder dich in bestimmten Mustern reagieren lassen.

Möchtest du lernen, deinen eigenen Weg zu finden?

Deine Glaubenssätze

Aquarell-Hintergrund Deko

Auch die meisten deiner Glaubenssätze sind Prägungen aus deiner frühen Kindheit. Es sind Dinge, die du glaubst, aber nicht unbedingt wahr sind. Entweder hast du sie übernommen, weil sie deine Bezugspersonen so geglaubt oder vorgelebt haben (z.B. "Ohne Fleiss kein Preis", "Wer nicht hart für Geld arbeitet, hat es nicht verdient") oder es sind Sätze, meist in Verbindung mit den entsprechenden Gefühlen, die du damals empfunden hast ("ich bin nicht gut genug", " die anderen machen alles besser", "ich bin es nicht Wert"). Das muss dir nicht zwingend jemand mit Worten gesagt haben, aber du hast es so wahrgenommen, so gefühlt, immer und immer wieder, bis du es selbst geglaubt hast. 

Stimmen sie deshalb auch? Natürlich nicht!

 

Es ist also höchste Zeit, deine limitierenden Glaubenssätze loszulassen! 

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Anführungszeichen Zitat

Was du denkst
bist du

Was du bist
strahlst du aus

Was du ausstrahlst
ziehst du an

Schlusszeichen Zitat

~ Buddha ~

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